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Bei der Psychotherapie geht es um die Behandlung von psychischen Störungen, die individuell sehr unterschiedlich und vielfältig sein können. Eine der drei in Deutschland wissenschaftlich anerkannten psychotherapeutischen Behandlungsverfahren, die von den Krankenkassen akzeptiert werden, ist neben den analytischen Verfahren und der tiefenpsychologischen Vorgehensweise die Verhaltenstherapie. Diese steht bei mir im Mittelpunkt mit dem erklärten Ziel einer Anleitung zur Selbsthilfe.

Denn psychische Erkrankungen basieren häufig auf einem erlernten Verhalten, das mit Hilfe von Verhaltenstherapie verändert werden kann. Hierdurch können die Betroffenen vor allem lernen, wie sie besser mit aktuell belastenden Gedanken, Gefühlen oder Handlungen umgehen können.

Zu meinem Behandlungsspektrum gehören daher:

• ADHS und ADS: Aufmerksamkeitsschwierigkeiten, motorische Unruhe, Impulsivität
• Ängste: bei z.B. Trennungen, Schulbesuchen, Freizeitaktivitäten usw.
• TICS
• Phobien
• Zwänge
• Panikattacken
• Essstörungen
• Depressionen
• Körperliche Beschwerden ohne organischen Befund
• Regulationsstörungen
• Belastungen: bei z.B. Tod, Scheidung, Schulwechsel usw.
• Stressbewältigung
• Entspannungsverfahren